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Partizipatorische Eingewöhnung

Das zeichnet unsere jungen Kinder aus… und das trauen wir ihnen zu! 

Junge Kinder = 

  • Weltentdecker & Welteroberer 
  • aufmerksame Beobachter 
  • streben nach Unabhängigkeit & Autonomie 
  • große Bewegungsfreude 
  • Neugierde & Forscherdrang 
  • Interessiert an anderen Kindern 
  • Lern- und wissbegierig 
  • Experimentierfreude 
  • Brauchen Sicherheit & Orientierung aber auch Freiräume für neue Herausforderungen 

„Erzähle mir und ich vergesse, 

zeige mir und ich erinnere, 

lasse es mich selbst tun und ich begreife!“(Konfuzius) 

Auch jungen Kinder bieten wir entsprechende Möglichkeiten und Freiräume. 

Sie können: 

  • ihre Interessen und Bedürfnisse in der Kita entdecken 
  • ihren Tag nach ihren Bedürfnissen & Interessen gestalten 
  • ihr individuelles Tempo leben 
  • Freiräume erleben 
  • selbstbestimmt in der Kita spielen 
  • Begleitung durch die Erzieherin einfordern 

Die Erzieherin ist Wegbegleiterin und beobachtet & begleitet den Entwicklungsprozess des Kindes aufmerksam. Sie bietet so viel Nähe & Unterstützung, wie nötig und so viel Freiraum, wie möglich. 

Der Übergang von der Familie in die KiTa - eine Orientierungshilfe für die Eingewöhnung

Die Eingewöhnungszeit Ihres Kindes steht bevor! 

Wir möchten Sie mit den folgenden Erläuterungen zu unserer pädagogischen Konzeption der Eingewöhnung auf diesen Übergang einstimmen. 

Bitte lesen Sie sich den roten Faden zur Übergangsgestaltung aufmerksam durch, denn er bietet sowohl Ihnen als auch Ihrem Kind Sicherheit & Orientierung in der Zeit des Übergangs. Hierbei ist es uns wichtig, den Weg des Übergangs – individuell auf Ihr Kind & Ihre Familie abgestimmt – zu gestalten und zu begleiten. 

Die Eingewöhnungszeit ist für alle Beteiligten eine intensive und sehr entscheidende Phase, es ist für Ihr Kind & Sie ein großer Schritt von der Familie in die außerfamiliäre Betreuung. Nach einer gemeinsam erlebten intensiven Zeit innerhalb der Familie werden nun auch andere Menschen eine wichtige Rolle im Leben Ihres Kindes spielen. Die außerfamiliäre Betreuung Ihres Kindes gewinnt für Ihr Kind und Sie an Bedeutung. Dennoch: Sie sind und bleiben weiterhin die wichtigste Bezugsperson Ihres Kindes! 

Uns ist bewusst, dass diese Übergangszeit für Sie als Eltern mit ambivalenten Gefühlen verbunden sein kann. 

Deshalb ist uns eine einfühlsame Begleitung Ihres Kindes und Ihrer Familie in der Übergangszeit sehr wichtig.

 

Warum ist eine bewusste Gestaltung des Übergangs so wichtig? 

Für den Übergang aus der Familie in die Kita brauchen Kinder ihre individuelle Zeit. Wichtig ist, jedem Kind sein entsprechendes Tempo des Eingewöhnens zu ermöglichen, um all das Neue und Unbe-kannte (z.B. Räume/ Abläufe/Rituale/ andere Kinder/ ErzieherInnen/ Mahlzeiten/ Schlafen) gemein-sam mit Ihnen als Bezugsperson kennenzulernen. 

Nehmen Sie sich Zeit für den individuellen Prozess des Übergangs, der bei jedem Kind unterschiedlich lang sein kann. 

Eine zu schnell vorangetriebene Eingewöhnung löst bei Kindern Stress aus und ist keine gute Voraussetzung für einen guten Start in die Kita! 

Lassen Sie Ihrem Kind und sich die Zeit, die Ihr Kind und Sie brauchen, um Vertrauen aufzubauen und Sicherheit zu gewinnen. 

 

Wie verhalte ich mich als Eltern/ Bezugsperson in der Übergangsphase? 

  • Sie begleiten den Prozess des Übergangs aktiv mit! 
  • Sie verhalten sich Ihrem Kind gegenüber wie gewohnt und wie Ihr Kind es von zu Hause kennt! 
  • Sie bleiben im KiTa-Alltag für Ihr Kind präsent und sind somit „sichere Hafen“ für Ihr Kind! 
  • Sie halten Kontakt zu der BezugserzieherIn und bleiben im Austausch mit ihr. 
  • Teilen Sie ihr/ihm Ihre Beobachtungen, Gefühle und Gedanken bzgl. des Übergangs Ihres Kin-des mit und gewinnen Sie Vertrauen. 
  • Im Laufe der Zeit vereinbaren Sie gemeinsam mit der BezugserzieherIn Ihres Kindes Phasen, in denen Sie sich innerhalb des Kita-Gebäudes zurückziehen können, später dann sogar für eine kurze Zeit aus der Kita entfernen können. 
  • Bleiben Sie besonders in diesen Zeiten jederzeit telefonisch für uns erreichbar! 

 

Sie können Ihr Kind in der Eingewöhnungszeit nicht kontinuierlich begleiten? 

Dann ist es sinnvoll eine kontinuierliche Begleitung durch eine Ihrem Kind vertraute Person z.B. Oma /Opa auszuwählen, die den Übergang begleitet. 

Wichtig ist, dass diese Person von Ihnen über unser Eingewöhnungskonzept informiert wird, die Bezugserzieherin kennt und im Austausch mit ihr bleibt. Weiterhin ist der regelmäßige Austausch der Begleitperson mit ihnen als Eltern erforderlich. 

 

Welche BezugserzieherIn betreut welchen Schwerpunktraum? 

Welche Erzieherin welchen Schwerpunktraum betreut, sehen Sie sowohl auf den Fotos im Flur (Bilderrahmen) als auch an den Türen der Schwerpunkträume. 

Hier eine Übersicht der BezugserzieherInnnen, die 2023 die Eingewöhnung unserer neuen Kinder U3 & Ü3 begleiten: 

  • Andrea Fasselt/ U3 Schwerpunktraum Garten 
  • Annette David-Spickermann/ U3 Schwerpunktraum Rollenspielraum
  • Sandra Schwering/U3 Schwerpunktraum Bauraum
  • Jannis Schulte/ Ü3 Schwerpunktraum Bewegungsraum
  • Daniela da Costa Matos/Ü3 Schwerpunktraum Bauraum 

 

Sieben Phasen der Eingewöhnung 

  1. Informieren 
  2. Ankommen 
  3. in Kontakt treten 
  4. Beziehungen aufbauen 
  5. sich in der Kita wohlfühlen 
  6. bereit für den Abschied die Kita wird zum Alltag


1. Phase = Informieren & Kennenlernen 

u.a. 

  • Aufnahmegespräch mit der Bezugserzieherin im April 2023 
  • Informationsabend für neue Familien Do, 27.04.23/19:00- circa 21:30 Uhr 
  • Kennenlernmorgen am Sa, 13.05.23/ 10:00-12:00 Uhr 
  • Hospitation in unserer Kita (circa 1,5 Std. am Morgen) in der Zeit vom 22.05.-01.06.23 

2. Phase= Ankommen & Kennenlernen 

Geben Sie Ihrem Kind und sich Zeit für den Übergang! Ihr Kind bestimmt das Tempo! 

In den ersten 3-5 Tagen machen Ihr Kind & Sie den noch neuen und unbekannten Ort gemeinsam & aktiv zu einem vertrauten Ort. Lernen Sie & Ihr Kind die Alltagsstrukturen in unserer Kita und die BezugserzieherIn/ErzieherInnen in Ruhe kennen! 

In dieser Phase sind Sie als AnsprechpartnerIn & sicherer Hafen für Ihr Kind sehr wichtig! Sie geben ihm jetzt Halt, Sicherheit & Orientierung! Ihr Kind braucht Sie jetzt, um das noch Unbekannte vertraut werden zu lassen. Mit dieser Basis wird Ihr Kind seinen natürlichen Erkundungsdrang in das ihm noch Unbekannte ausleben. 

Achten Sie auf die Signale Ihres Kindes und bleiben Sie diesbezüglich im Austausch mit der BezugserzieherIn 

  • z.B. Ihr Kind ist müde – Überlegen Sie gemeinsam mit der BezugserzieherIn, inwieweit Sie den Kita-Besuch für den Tag beenden.
  • z.B. Ihr Kind möchte nicht am Kinder-Blitzlicht am Morgen teilnehmen  – Gestehen Sie Ihrem Kind zu, das es bestimmte Abläufe aus der Ferne beobachten kann. 

Besprechen Sie gemeinsam mit Ihrer BezugserzieherIn den jeweiligen nächsten Tag & nutzen Sie in dieser Phase unterschiedliche Zeitfenster im Kita-Alltag. 

z.B.: 

  • Wann kommen wir? 
  • Wie lange bleiben wir?
  • Wann nehmen wir am Mittagessen/ Schlafen/am Nachmittag teil? 

Bitte klären Sie mit der Bezugserzieherin, an welchem Tag Ihre Teilnahme am Frühstück/ Mittages-sen/Schlafen sinnvoll ist. Uns ist es wichtig, dass Sie die Abläufe gemeinsam mit Ihrem Kind erleben und kennenlernen; Ihre Teilnahme ist allerdings nur begrenzt möglich, da ansonsten gerade beim Mittagessen /Schlafen Unruhe für unsere Kinder aufkommt. 

3. Phase = in Kontakt treten 

Je nachdem, wie sicher Ihr Kind ist, wird es mit der BezugserzieherIn und/oder anderen Kindern in Kontakt gehen. Bleiben Sie für Ihr Kind weiterhin der sichere Hafen, denn- auch wenn es nicht so scheint- braucht es Sie jetzt! 

Nach circa 3-5 Tagen Kennenlernen der Räume sollten Sie sich im jeweiligen Schwerpunktraum der BezugserzieherIn aufhalten. Ihr Kind wird sich dann vermutlich auch häufig dort aufhalten; so hat die Bezugserzieherin die Chance mit Ihrem Kind in näheren Kontakt zu treten. 

4. Phase = Beziehungen aufbauen 

In dieser Phase wird Ihr Kind immer mehr Kontakt zu der BezugserzieherIn aufnehmen; unterstützen Sie Ihr Kind darin und signalisieren Sie ihm, dass das in Ordnung ist. In dieser Phase übernimmt die BezugserzieherIn auch pflegerische Aufgaben wie z.B. das Händewaschen, Anziehen, Essensbegleitung/Wickeln. 

Bleiben Sie dabei! Noch braucht Ihr Kind Ihren Rückhalt! 

5. Phase = „Ich fühle mich hier wohl!“ 

Folgende Signale sendet Ihr Kind in dem Wohlfühlzustand aus: 

Ihr Kind 

  • geht gerne in die Kita und freut sich auf den Kita-Besuch! 
  • begrüßt die BezugserzieherIn und/oder die anderen Kinder 
  • nimmt Blick- und Körperkontakt zur BezugserzieherIn auf 
  • freut sich bestimmte Dinge in der KiTa anzugehen und steuert direkt darauf zu 
  • zeigt Interesse an anderen Kindern und deren Spielprozessen 
  • vertieft sich in sein Spiel 
  • schaut nicht mehr so häufig nach Ihnen 

In dieser Phase können Sie sich immer weiter zurückziehen, die BezugserzieherIn ist immer mehr für Ihr Kind da und wird zu einer Kontakt- und Vertrauensperson für Ihr Kind. 

Wichtig in dieser Phase: Lassen Sie das zu, damit die BezusgerzieherIn den Kontakt und das Ver-trauen aufbauen kann! 

6. Phase= Verabschieden 

Wenn Sie folgende Fragen mit „JA“ beantworten können, dann kann die Phase des Verabschiedens geplant & geübt werden: 

Wenn Sie folgende Fragen mit „NEIN“ beantworten, verweilen Ihr Kind & Sie noch eine Weile in Phase 5. 

  • Ist unsere Kita für Ihr Kind & Sie zu einem vertrauten & sichern Ort geworden? 
  • Erkundet Ihr Kind die Kita auch ohne Sie? 
  • Verhält sich Ihr Kind so, wie Sie es auch von zu Hause kennen? 
  • Ist Ihr Kind in einem guten Kontakt mit der BezugserzieherIn und/oder weiteren ErzieherInnen? 
  • Geht ihr Kind mit der BezugserzieherIn und /oder weiteren ErzieherInnen zum Frühstück/ Mittagessen/ zum Ausruhen & Träumen? 
  • Spielt es mit der BezugserzieherIn und/oder weiteren ErzieherInnen? Kommuniziert es mit Ihr/Ihnen? 
  • Ist Ihr Kind aktiv an dem Kita-Alltag beteiligt? 
  • Hat Ihr Kind Interesse an den Abläufen in der Kita? 
  • Findet es ins Spiel? 
  • Lässt es sich von der BezugserzieherIn und/oder weiteren ErzieherInnen helfen & trösten? 
  • Haben auch Sie das Gefühl, Ihr Kind in der Kita lassen zu können? 
  • Haben Sie das Gefühl, dass es bei uns in der KiTa gut aufgehoben ist und es ihm in der Kita gut geht? 

Die Phase des Verabschiedens wird gemeinsam mit Ihnen und der BezugserzieherIn geplant und eingeleitet – wenn alle Beteiligten so weit sind und mit einem guten Gefühl den nächsten Schritt gehen wollen. Ein Fragebogen „Bereit zum Abschiednehmen?“ unterstützt sowohl Sie als Eltern als auch die BezugserzieherIn in dieser Phase. 

Das erste Verabschieden wird für 5-10 Minuten geübt. Sagen & zeigen Sie Ihrem Kind, was Sie tun, z.B. “Ich setze mich hier in den Elternbereich der Kita und trinke einen Kaffee!” Sofern Ihr Kind mit der ihm unbekannten Situation nicht umgehen kann, holen wir Sie umgehend zurück. Natürlich kann es sein, dass Ihr Kind für kurze Zeit weint o.ä.; sobald es sich aber nach kurzer Zeit dem Geschehen in der Kita, der BezugserzieherIn und/oder den Kindern zuwendet, ist der “Trennungsschmerz” übewun-den. 

Sofern Ihr Kind mit der Situation gut zurechtkommt, wird die “Trennungsdauer” von Tag zu Tag gemäß dem individuellen Tempo Ihres Kindes verlängert. 

In dieser Phase beobachten Sie Ihr Kind zu Hause. Zeigt es andere Verhaltensweisen als bisher z.B: unruhiger Schlaf/anhängliches Verhalten? Wie zeigt Ihr Kind, dass es ich unwohl fühlt? Das Ausbleiben von Weinen oder/und weiteren Unmutsäußerungen ist nicht immer ein Garant für einen gelungene Übergang, manche Kinder leiden auch still. Falls Sie Entsprechendes beobachten bzw. Sie in dieser Phase ein ungutes Gefühl haben, geben Sie der BezugserzieherIn eine Rückmeldung! 

7. Phase = die Kita wird zum Alltag 

Die Eingewöhnung ist abgeschlossen, wenn Ihr Kind die KiTa als einen vertrauten und sicheren Ort erlebt. Es lässt Pflegesituationen zu, es lässt sich von der BezugserzieherIn und/oder weiteren ErzieherInnen trösten, es ist interessiert an dem Geschehen in der Kita. 

Auch wenn Ihr Kind nicht jeden Morgen gut gelaunt in die Kita kommt, haben Sie als Bezugsperson so viel Vertrauen und Sicherheit entwickelt, dass Sie Ihr Kind in unserer Kita gut aufgehoben und betreut wissen. 

Ist das nicht der Fall und Sie lassen Ihr Kind mit einem unguten Gefühl bei uns zurück, dann geben Sie uns eine Rückmeldung. Gemeinsam werden wir nach einer Lösung suchen. 

Nach der Eingewöhnungszeit (nach circa sechs Wochen) laden wir Sie zu einem Reflexionsgespräch ein. Hierzu erhalten Sie rechtzeitig eine Einladung! Sofern eine weitere Person die Übergangszeit von der Familie in die Kita kontinuierlich begleitet hat, ist eine Teilnahme an dem Reflexionsgespräch sehr sinnvoll. 

Das ist uns in der Übergangzeit wichtig: 

  • Sie werden in der Zeit der Eingewöhnung Vieles in unserer Kita wahrnehmen und beobachten. 

Bitte beachten Sie, dass Beobachtungen anderer Kinder der Verschwiegenheit unterliegen. 

  • Sie sind in der Zeit der Eingewöhnung für Ihr Kind in der Kita verantwortlich. Bitte achten Sie auf die Signale und Bedürfnisse Ihres Kindes. 
  • Für die anderen Kinder hat die ErzieherIn die Verantwortung und ist für diese zuständig. 
  • Bitte halten Sie sich in der Zeit in den Räumen auf, in denen sich Ihr Kind aufhält. Entfernen Sie ich bitte nicht ohne Absprache von Ihrem Kind. 
  • Unsere Kita-Kinder sind interessiert an unseren Gästen. Bitte nehmen Sie kein anderes Kind auf den Schoß o.ä. 
  • Wir bitten darum, Ihr Handy währen der Betreuungszeit Ihres Kindes in der Kita nicht zu nut-zen. 
  • Bitte bleiben Sie in der ersten Phase des Verabschiedens in Reichweite innerhalb der Kita; sobald ein größerer Abstand möglich wird, bleiben Sie telefonisch erreichbar. Bitte gleichen Sie rechtzeitig vorher die von Ihnen angegebenen Telefonnummern ab. 
  • In der Zeit des Übergangs ist es wichtig, dass Ihr Kind täglich die Kita besucht; zeitliche Unterbrechungen in der Phase des Übergangs können Ihr Kind irritieren. Berücksichtigen Sie das bitte bzgl. Ihrer Urlaubsplanung. Falls Sie in oder nach der Eingewöhnung einen Urlaub planen, besprechen Sie einen sinnvollen Beginn einer kontinuierlichen Eingewöhnung bitte im Aufnahmegespräch mit der BezugserziehrIn. 

Bitte bringen Sie am ersten Kita-Tag Folgendes mit in die KiTa: 

  • neuer und verpackter USB-Stick/16 GB 

Die von uns gemachten Fotos Ihres Kindes im Rahmen der Bildungsdokumentation werden auf diesem Stick gespeichert; nach 3 bzw. 4 Jahren Kita-Zeit erhalten Sie diesen Stick wieder zurück 

  • gemeinsam mit Ihrem Kind gestalteter Schuhkarton (Größe circa 25×35) mit Foto Ihres Kin-des In dem Karton können die Kunstwerke Ihres Kindes, Fundstücke, u.ä. aufbewahrt werden 
  • kleines Familien-Foto-Buch mit einigen Fotos von Ihrer Familie/Freunden 
  • “Übergangsobjekt“ z.B. Kuscheltier/ Schmusetuch/Kissen 
  • Wickelutensilien (z.B. Feuchttücher/Windeln) 
  • Wechselsachen (u.a. Unterwäsche/Socken/ Hose/T-Shirt/Pullover) 
  • Schlafsachen (individuell unterschiedlich- je nachdem, was Ihr Kind braucht und auch von zu Hause kennt 
  • Hausschuhe oder Stoppersocken, je nachdem, was Ihr Kind auch von zu Hause kennt 
  • 5 Fotos Ihres Kindes, davon: 4 Fotos circa 9×13 und 1 Foto circa 3,5×4,5 

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit dieser “Orientierungshilfe für die Eingewöhnung” einen Einblick für die erste Zeit des Übergangs in die Kita geben konnten. 

Nun freuen wir uns auf Ihr Kind & Sie, auf einen guten Start ins neue Kita-Jahr 2023/2024 und auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit! 

Das Team des Familienzentrums St.Ludgerus